Ein Hund ist in mein Leben gekommen, besser gesagt eine Hündin, sie heißt Sooky, und ist ein Goldendoodle.
Sie kommt aus OÖ, von einer sehr netten Züchterin, und ist ein kleiner tollpatschiger, liebevoller Naturfan-Hoppsassa, fast ein Baby, ein Kleinkind und meine treue Begleiterin in meinem neuen Lebensabschnitt. Ich kann einfach sagen, dass mir nicht fad ist und auch nicht fad wird. Schon alleine meine Tagwache beginnt meistens zwischen 5 und 6 Uhr, dazwischen gibt es Gebeiße und Gejaule, Herumgehüpfe, und auch Gott sei Dank viel Schlaf (für Sooky), aber ich hab eh immer viel zu tun mit all meinen Therapie und Arztterminen.
Sooky ist ein Goldendoodle, das heißt Golden Retriever (Mama) und Pudel (Papa).
Sooky zeigt mir die Springlebendigkeit des Lebens, den spielerischen Forschungsdrang, das Babysein, das „ich will im Mittelpunktstehen“, sie ist wirklich für mich wie ein Kind, sie gibt mir Kraft, sie beisst mich andauernd, sie kommt zu mir, wenn ich weine … alles kunterbunt.
Sooky ist Gott sei dank ein Wasserfreak, das merke ich schon, sie will andauernd ins Wasser, sie liebt es am Wasser zu spielen, sie wird mit mir und uns bald im Kanadier auf Abenteuer aufbrechen. Ich bin froh, dass ich sie habe, denn sie ist eine Bereicherung meines Lebens, so wie alle anderen Lieben in meinem Leben – halt „nur“ ein Viecherl.