Das Medizinsystem

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 Ein großer Belastungsfaktor meiner Meinung nach ist bei der Diagnose Krebs, dass man ziemlich überfordert ist, welche Therapie fie ideale ist.

Gott sei Dank habe ich einen Arzt, der für mich das Beste, schonenste vorschlägt  leider stößt man aber bald an das Gesundheitssystem in Österreich, wo es nicht mehr um den Patienten, sondern um die Kosten geht. 

Ich habe es selbst erlebt, dass mir ein Medikament das mir toll geholfen hat nicht wieder genehmigt wurde.

Anscheinend gilt noch immer der Ansatz  zuerst  Chemotherapie  dann vielleicht eine OP  erst dann gibt es was Schonendes.

Ganz zu schweigen von den Alternativen, die helfen  aber zu billig sind, somit werden sie gleich sxhlecht geredet. z.B. Vitamin D3, oder Vitamin C Infusionen -das zahlt keine Kasse  obwohls immens hilft.

Genauso einige spezielle Laborparameter  die einem bei Diagnose und Therapie helfen berappt man aus eigener Tasche  die Kassa zahlt nichts.

Das Hightlight ist dann sich für die richtige Therapie zu entscheiden. Ein wahrer Dschungel voll von Verunsicherung, Überforderung, auch finanziell gesehen.

Man kriegt die Diagnose und ist dann auch noch überfordert….Und sollte mental stark bleiben.

Aber das Wichtigste ist in sich hineinzuhören was man will, denn die Zeiten sind vorbei, wo über einen bestimmt wird…man muss gar nichts, wenn man nicht will.

Gott sei Dank werde ich gut betreut, man muss sich halt die richtigen Ärzte suchen.

Meiner ist jetzt mal in Tirol.

Nicht zu vergessen meine Heikpraktikerin Inge, die  mit fasst 79 Jahren mir eine große Stütze ist, ein wahrer „Engel“, sie ist Kinesiologin und hat ein breites Wissen an alternativen Methoden.

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